ÜBER UNS

IMPRESSIONEN

Über uns

Den Verein gibt es seit 1989 in Ulm

Das Alevitisches Kulturzentrum Ulm und Umgebung e.V. ist ein Zusammenschluss der in Ulm und Umgebung lebenden Aleviten. Der Verein wurde 1989 gegründet und hat die Gemeinnützigkeit mit 
VR 1300. Er gehört zu den ältesten Vereinen in dem Alevitischen Bundesverband AABF.

Seither ist die Gemeinde in Ulm, die ausschließlich gemeinnützige Zwecke verfolgt, stetig gewachsen. Die aktive Mitglieder Anzahl wurde durch die Planung des Neubaus gefördert. Somit ist die Mitgliederanzahl von letztem Jahr von 216 dieses Jahr auf 310 gestiegen und soll die nächsten 2 Jahre auf 500 aktive Mitglieder gesteigert werden.
Zentrale Anlauf-Stelle in dieser Gegend war und ist dieser Verein in Ulm. Weitere angegliederte 
Gebietsvereine in dieser Gegend sind Geislingen, Laichingen und viele weitere.

Durch Ihr vielfältiges Engagement im schulischen, sozialen, interkulturellen und interreligiösen Bereich hat sich die Gemeinde in den letzten Jahren zunehmend als kompetenter Ansprechpartner profiliert (Mitglied Rat der Religionen, Alevitischer Religionsunterricht in den Schulen).

Zunehmender Bedarf in Ulm hat sich bei dem Verein vor allem durch den Generationswechsel entwickelt. 
Eltern die Ihre Kinder schulen wollen. 
Rentner, die nicht wissen, wo Sie sich treffen sollen. Weiterbildungsmöglichkeiten für jung und alt, sowie Musikunterricht und weitere Kurse sind stetig sehr gefragt. 

Weitere Aktivitäten der Gemeinde sind:
- Durchführung von Aktivitäten, die auf alltägliche Leben abzielen, mit dem Hintergrund, die Integration jedes Einzelnen in die Gesellschaft zu erleichtern und zu fördern.
- Motivation und Unterstützung der Gemeindemitglieder bei der Bewältigung von Problemen und Herausforderungen in allen gesellschaftlichen Lebensbereichen (Bildung, Erziehung, Tod etc.) 
- Aufbau und Pflege gemeinschaftlicher Beziehungen untereinander sowie zu anderen Gesellschaftsgruppen mit dem Ziel, die soziale Kompetenz jedes einzelnen Mitglieds zu fördern.
- Förderung des gemeinschaftlichen Miteinanders und der Völkerverständigung.
- Förderung der Integrationsarbeit durch Zusammenarbeit mit Einrichtungen und Institutionen in kommunaler und freier Trägerschaft 
- Unterricht, Seminare usw.

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